Symbolisches Grundstück in den Cevennen: Was Sie wirklich kaufen

Parcelle symbolique dans les Cévennes : ce que vous achetez vraiment

Ein Stück Cevennen zu kaufen ist wie die Adoption eines Sterns: Es ist symbolisch, aber es leuchtet in den Augen und im Herzen. Seit Jahrhunderten werden unsere Berge von ihren Bewohnern, ihren Mythen und nun von Ihnen beschützt. Als Wächter, Wächter, Lord oder Kommandant werden Sie zum Botschafter eines einzigartigen Gebiets. Aber was bedeutet dieser Titel wirklich? Hier ist die Wahrheit, ohne Zaubermittel (oder fast).

Was Sie kaufen … und was Sie nicht kaufen

Um es klar zu sagen: Wenn Sie Wächter der Cevennen werden, kaufen Sie kein Land im rechtlichen Sinne . Das betreffende Gebiet bleibt Eigentum des Staates, da es sich um geschützte Staatswälder handelt, die im Interesse aller klassifiziert und verwaltet werden. Sie müssen daher weder Grundsteuer zahlen noch einen Zaun errichten!

Andererseits erhalten Sie ein symbolisches, emotionales und bedeutungsvolles Recht :

  • Ihnen wird ein Grundstück von 1 bis 100 m² mit genauen GPS-Koordinaten zugewiesen
  • Ihnen wird ein personalisiertes Zertifikat ausgestellt
  • Sie werden Teil einer Gemeinschaft von Menschen, die sich für die Region begeistern
  • Sie unterstützen lokale Aktionen: Umweltbewusstsein, Förderung des kulturellen Erbes, ländliche Veranstaltungen usw.

Eine legendäre Tradition

In den Cevennen verbreiten sich Geschichten schneller als Sturzbäche nach dem Regen. Das Land wurde schon immer eher „bewacht“ als besessen. Man sagt, dass auf dem Gipfel des Mont Lozère die alten Wächter über die Geheimgänge der Nebeldrachen wachten . Heute übernehmen Sie die Kontrolle. Jedes Zertifikat ist ein symbolischer Schlüssel , eine Art zu sagen: „Ich wache über diese Berge.“

Und dann rechtlich?

Kein Haken: Auf der Website der Wächter der Cevennen wird es schwarz auf weiß erklärt. Dieses Angebot ist rein symbolisch und soll lokale Initiativen unterstützen und eine gemeinsame Vision zum Leben erwecken. Keine rechtliche Übertragung von Landbesitz, sondern eine echte Teilnahme an einem territorialen Projekt.

Zusammenfassend:

Ein Wächter zu sein bedeutet nicht, die Erde zu besitzen … es geht darum, sie zu lieben, als ob sie uns allen ein Stück weit gehörte.

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